Berichte - Wachstumsanalyse

Tesla Inc.: Ein innovativer Marktführer auf dem Elektromobilmarkt.

Das Unter­neh­men ist ein füh­ren­der Ent­wick­ler und Her­stel­ler von hoch­wer­ti­gen Elektro­fahr­zeu­gen sowie Solar­energie­systemen und Energie­spei­cher­lö­sungen. Teslas Angebot reicht von der Kompakt­klasse bis hin zu SUVs und Nutz­fahr­zeugen, während das Unter­neh­men auch Lade­sta­tio­nen, Bat­te­rien und Solar­dach­zie­gel pro­du­ziert.

Das Wachstum, das Tesla seit Jahren ver­zeich­net, ist beein­dru­ckend. Das Unter­neh­men erwirt­schaf­tete im letz­ten Geschäfts­jahr einen Um­satz von 81,5 Milliar­den US-Dollar, was einem Wachs­tum von 51,35% ent­spricht. Im Ver­gleich zum Vor­jahr stieg der Gewinn um be­ein­dru­ckende 115,36%.

Ak­tuellen Nach­rich­ten zufolge fällt die Tesla-Aktie seit einigen Tagen, nach­dem das Unter­neh­men Preis­sen­kungen für seine meist­ver­kauf­ten Modelle an­ge­kün­digt hatte. Trotz­dem hat das Unter­neh­men das Inte­resse der Ana­lys­ten geweckt. Jefferies hat in einer Ana­lyse die Tesla-Aktie mit einem Kurs­ziel von 230 US-Dollar be­wertet.

In den letz­ten Jahren hat die Aktie von Tesla eine be­acht­liche Ren­dite er­zielt, ins­be­son­dere die durch­schnitt­liche Ren­dite der ver­gang­enen 3 und 5 Jahre von 70,49% bzw. 51,85%. Dies zeigt, dass das Unter­neh­men seit Jahren im Fokus der In­ves­to­ren steht.

Trotz kurz­fris­tiger Schwan­kungen bleibt Tesla auf­grund sei­ner be­deu­ten­den For­schungs- und Ent­wick­lungs­ak­ti­vi­tä­ten ein wich­tiger Akteur auf dem Elektro­auto­mobil-Markt. Die jüng­sten Kurs­ver­luste könn­ten mög­licher­weise eine attrak­tive Ein­stiegs­ge­le­gen­heit für po­ten­zielle In­ves­toren dar­stel­len.

Berichte - Was gibt es Neues?

Microsoft wird häufig in den Finanz­märkten erwähnt, da es ein großer Akteur im Techno­lo­gie­sektor ist. Einige der wich­tigs­ten Nach­rich­ten, die das Unter­nehmen be­tref­fen, bein­hal­ten die Über­nahme von Acti­vision Blizzard für un­glaub­liche 69 Milliar­den US-Dollar und den Miss­brauch markt­be­herr­schen­der Stel­lungen durch Micro­softs Cloud­sparte „Azure“, welches das Interesse der EU-Kartell­wächter geweckt hat. Es wurde auch be­rich­tet, dass Micro­soft von Twitter be­schul­digt wurde, seine Daten ohne Erlaub­nis zu nutzen. In anderen Nach­rich­ten ist die Schwei­zer Unter­nehmens­welt be­geis­tert von Micro­soft und dem damit ver­bun­denen Accelerator-Programm, das ihren Wand­lungs­pro­zess unter­stützt. Darüber hinaus endet bald der Support für Windows 10 21H2 im Juni. Der Browser Vivaldi ist nun im Micro­soft Store erhältlich und eine neue Version ist ver­füg­bar. Dies sind nur einige der wich­tigs­ten Nach­rich­ten, die Micro­soft in der letz­ten Zeit be­tref­fen.